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Was bedeutet Camping für mich?

Aktualisiert: 30. März 2023

Auf den Punkt gebracht: Camping ist für mich ein grosses Stück Freiheit, Reisen, Entdecken und Abenteuer in Einem. In diesem Blog schaue ich zurück, wie es dazu gekommen ist, wer mich inspiriert hat und was ich unter Camping verstehe.


Hallo zäme


Ich komme nicht aus einer Campingfamilie und doch bin ich es jetzt geworden. Das kommt mir bekannt vor. Ich kam auch nicht aus einer Managerfamilie und bin es geworden, nicht aus einer Pilotenfamilie und bin es geworden und auch nicht aus einer Häuschenbesitzerfamilie und bin es geworden.


Ich hatte schon als kleiner Junge viele Ideen im Kopf. Meine Mutter sagte dann jeweils "was hesch wieder fürne Idee?". Vermutlich ist sie fast verzweifelt, weil ich sicher jeden Monat mit einer neuen - aus ihrer Sicht nicht immer nachvollziehbaren - Idee gekommen bin. Aber so bin ich halt. Neugierig ohne Ende... noch heute. Eine Wundertüte, wie mich meine Frau einmal beschrieb.


Ich habe diesen Blog in drei Teile gegliedert. Im ersten Abschnitt erzähle ich, wie ich zum campen kam. Und im zweiten Abschnitt "Camping ist nicht gleich Camping" versuche ich, die Varianten des Camping zu beleuchten und im dritten Abschnitt gehe ich auf den Titel dieses Blogs ein und beschreibe, was Camping für mich bedeutet.


Und nun wünsche ich viel Spass beim Lesen!


Tschou zäme 🇨🇭


Daniel, Bärner Bulli 😎


PS. Gefällt dir der Blogartikel? Dann drück doch unter dem Artikel rechts auf das Herz, so dass es ❤️ wird.

 

Die Geschichte: Wie kam es dazu?


Ist Camping ein Souvenir aus meiner Zeit bei den Fliegertruppen?

Wir haben nie gecampt. Camping habe ich eigentlich erst im Militär kennen gelernt, damals im Zelt, bei Kälte und Nässe, aber irgendwie hat mir das Spass gemacht. Es dauerte aber Jahre, bis ich es wirklich auch selbst ausprobiert habe. Unterdessen haben in unserem Umfeld einige Freunde mit Campen begonnen. Ein Blick zu meiner Frau liess mich aber jeweils erahnen: das wird wohl nichts. Aber das war auch okay, denn ich war ja sehr "schöne-Hotels-verliebt". Ich probierte immer gerne neue Hotels aus und genoss es, tolle 4-Sterne-Hotels auszuprobieren. In meiner Manager-Glanzzeit habe ich auch viele 5-Sterne-Hotels ausprobiert, habe dann aber für mich gemerkt, dass es mir in 4-Sterne-Hotels am wohlsten ist. Was ich damals noch nicht wusste: Diese Leidenschaft für "schöne Hotels" hat sich auf mein Campingverhalten ausgewirkt. Aber mehr dann im dritten Abschnitt in diesem Blogartikel.


Inspiration 1: Sigi

Sigis VW California Ocean am Thunersee

Mein langjähriger Freund Sigi hat sich im 2020 einen VW California Ocean gekauft. Praktisch genau den gleichen, wie ich heute besitze. Vielleicht hat das damals bei mir unbewusst schon ein bisschen die Weichen gestellt. Auf dem Foto besuchte ich ihn an seinem "Arbeitsplatz" (workanywhere) am Thunersee. Ist das nicht herrlich?



Inspiration 2: Sascha und Linda

Meine Freunde mit Lotta und Brownie

Sascha und Linda, zwei liebe Freunde von mir, sind seit Anfang 2022 in ihrem Wohnmobil Doro in Europa unterwegs. Wir haben mal vor Jahren zusammen gearbeitet. Dann schwärmte Sascha vom eigenen Wohnmobil und ich dachte "hach, das möchte ich doch irgendwie auch mal tun". Seit sie unterwegs sind, verfolge ich sie auf ihrem Blog und auf Instagram. Ich empfehle euch das auch, die Geschichten, die sie erzählen und die Bilder, die sie teilen sind toll! Besonders beeindruckt bin ich, dass sie in ihrem Wohnmobil mit zwei Tieren, Lotta und Brownie auf doch kleinem Raum reisen und leben. Uns verbindet die gemeinsame Leidenschaften Natur, Reisen, Fotografie und Tiere. Und sie sind sicher auch ein bisschen Auslöser für mich, auch mit Camping begonnen zu haben. Sie campen aber ganz anders als ich, wie ihr später nachlesen könnt.


Inspiration 3: Daniel

Maxli, der Mercedes Bus von meinem Freund Daniel

Einer meiner besten Freunde, Daniel, hat Maxli. Schon seit Jahren. Maxli ist ein Marco Polo Mercedes Camper. Einer für 4 Personen, mit Aufstelldach, ohne Dusche/WC. Einfach so ein schöner Bus. Daniel liebt ihn und macht regelmässig Touren mit Maxli. Manchmal alleine, manchmal mit seiner Partnerin. Daniel schwärmt mir schon seit Jahren, wie grossen Spass das macht. Und ich? Ich hörte immer aufmerksam zu und dachte "ja, das wär's wirklich, das möchte ich auch. Das ist mal eine Kombi: Ich könnte alle meine Leidenschaften verbinden "Reisen... Natur... Abenteuer... Fotografie... und und und...". Und dann kam der Moment und Daniel machte mir das Angebot, seinen Maxli mal für eine Woche auszuprobieren. Nach einer sehr fundierten Einführung übergab er mir den Schlüssel und es ging los, ins Wallis, gleich auf einen super schönen Campingplatz in den Bergen. Camping des Glaciers, so hat dieser Campingplatz geheissen. Ein Paradies für Naturliebhaber, Wanderer und Biker. Und ich habe es geliebt. Es hat so sehr Spass gemacht. Tagsüber auf Wanderschaft, abends Kochen vor dem Bus und nachts gemütlich schlafen, auch wenn es schon recht kalt wurde. Immerhin, der Camping liegt auf 1600 m.ü.M. Ich war nun definitiv mit diesem Virus angesteckt. Ein Camper musste her... und bereichert um diese Erfahrung übergab ich Daniel den frisch geduschten und getankten Maxli zurück. Und nun ging es an die Evaluation....


Welcher Camper soll es denn sein?

Diese Frage war recht schnell und einfach zu beantworten. Ich will keinen grossen Camper, da ich vermutlich mehrheitlich alleine rumfahre. Ein Bus soll es sein, damit ich ihn noch in der Einstellhalle parken kann. Welchen weiss ich aber noch nicht. Mit dieser groben Anforderung machte ich mich ans Evaluieren. In verschiedenen Gesprächen bin ich schliesslich auf den VW Bus gekommen. Aber irgendwie war er mir dann doch etwas zu gross und ich fand zufällig auf der Webseite von VW, dass es nun auch einen noch kleineren Camper gibt, nämlich den VW Caddy California. Das ist er und ich ging auf Testfahrt.


VW Caddy California

Mein VW Caddy California im Tessin

Wie genial. Ein Personenwagen wie ein Golf und drinnen ein Camper. VW hat diesen getreu seinem grossen Bruder "VW California T6.1" als Camper ausgerüstet. Das war doch genau das Richtige für mich, dachte ich mir. Und so kaufte ich mir kurzentschlossen diesen Caddy. Angereichert mit zusätzlicher Batterie, Kühlbox und Tarp (Vordach) war ich startklar in die herbstliche Camping-Saison. Unter dem Label "Swiss Caddy" startete ich auch gleich einen Youtube-Kanal und dokumentierte meine Reisen mit meinem Mini-Camper. Ich war happy. Okay, zu Beginn musste ich schon ein bisschen Lehrgeld bezahlen, so musste ich beispielsweise nach der allerersten Nacht (habe übrigens sensationell geschlafen) bereits den Abschleppdienst anrufen, da die Batterie komplett leer war. Ich habe dann, nach 14 Nächten und nach 7 verschiedenen Campingplätzen in der Schweiz eine erste Bilanz zogen. Dieses Video wurde bisher schon über 2000x angeguckt und ich konnte so meine Erfahrungen breit teilen. Ich hatte glücklicherweise die Möglichkeit, vergangenen Herbst viel campen zu können. Da wuchs dann auch das Bedürfnis, dies auch bei kühlen Temperaturen und das weitere Bedürfnis, auch im Camper tagsüber Zeit verbringen zu können und dabei nicht immer auf dem Bett liegen zu müssen, das man nur aufstellen konnte, wenn die beiden Schiebetüren offen sind. Es wurde schnell klar: Der Caddy reicht nicht...


VW California Ocean T61. 4M

Mein VW California Ocean im Grizzlybär bei Thun

....und ein grösserer Camper muss es sein! Die Campermesse in Bern stand vor der Tür und ich konnte in aller Ruhe weiter evaluieren. Kurz nach der Messe wurde ich bei Gautschi in Langenthal fündig: mein zweifarbiger VW California Ocean T6.1 4Motion BULLI, "Bärner Bulli", wie ich ihn liebevoll nenne. Okay, es hätte nicht gerade diese zweifarbige Luxusversion sein müssen.. aber wieso auch nicht...?!


Seither reise ich mit ihm fast jede Woche einmal irgendwo hin und geniesse jede Minute um und in ihm... es war definitiv die richtige Entscheidung.


 

Camping ist nicht gleich Camping


Ich hatte ja nicht viel Ahnung vom Campen. Ich wollte es einfach entdecken... für mich... und wie ich Camping erlebe und geniesse.


Die nachfolgenden Beobachtungen habe ich aufgrund meiner (doch noch kleinen) Erfahrung festgehalten.


Die verschiedenen Camping-Typen:


Wann campen

Da kommen mir gleich die Langzeit- oder Dauer-Camper in den Sinn, die praktisch auf dem Campingplatz leben und ihr eigenes Reich aufgebaut haben. Auf den Campingplätzen erkennt man diese, mehrheitlich Wohnwagen, die dann einen fixen "Bau" und Garten um sich rum haben. Ehrlich, das könnte ich mir auch vorstellen. Das wirkt sehr gemütlich auf mich.


Dann gibt es die Camper, die regelmässig Ferien machen und mehr oder weniger auf den gleichen Campingplätzen bleiben oder immer wieder die gleichen Campingplätze aufsuchen.


Und schliesslich die Abenteurer, die mit ihrem Camper Weekends verbringen, Reisen unternehmen oder sogar im Wohnmobil unterwegs leben. "Living in a van" ist ja richtig zum Trend geworden.


Womit campen

Ich habe vier (vielleicht gibt es ja noch mehr...) verschiedene Typen beobachtet:


Da sind mal die Zelter. Die spannen irgendwo ein Zelt auf, das kann ganz einfach sein aber auch ein richtig grosses Wohnzelt mit Strom, Küche und alles was dazu gehört. Für mich sind das ein bisschen die Abenteurer und Hardcore-Outdoor-Camper und ich bin beeindruckt, welche Zeltlandschaften da teilweise - gerade auch auf Campingplätzen - aufgebaut werden.


Dann die Wohnwagen-Besitzer. Wohnwagen sind ja praktisch. Sie sind super eingerichtet, man hat gut Platz und vor allem ist man weiterhin mit dem Auto mobil, ein grosser Vorteil, wenn man die Gegend erkunden möchte und auf ein Auto angewiesen ist. Beeindruckt hat mich, dass man die modernen Wohnwagen mit einer Fernbedienung am Platz steuern und fahren kann. So muss man nicht mühsam ziehen und stossen. Cool ist natürlich auch, dass man den Wohnwagen auch mehrere Wochen (beispielsweise eine Saison lang) auf dem gleichen Platz stehen lassen kann. Liebe Kollegen, die ich letzten Herbst im Tessin kennen gelernt habe, machten dies so. Sie mussten dann nur noch mit dem Auto runter fahren und hatten quasi ihre Ferienwohnung bereit. Finde das auch sehr praktisch.


Und nun kommt meine Kategorie, die Wohnmobile. Da gibt es ja auch ganz viele verschiedene und ich könnte diese auch in drei Kategorien einteilen. Da sind einmal die Busse, wie meiner. Busse haben den Vorteil, dass man immer noch in die Einstellhallen fahren kann. Aber sie haben meist keine Dusche/WC fix montiert. Dann gibt es die klassischen Wohnmobile mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Dusche/WC und man kann im Wohnmobil stehen. Und schliesslich gibt es diese Camping-Lastwagen, diese riesen Dinger mit ausfahrbaren Seiten. Ich habe da ja Exemplare gesehen, da kam ich aus dem Staunen nicht raus und mein kleiner Bulli nebendran wirkte "mini".

Bärner Bulli auf dem Alpencamping Nenzing - im Hintergrund die Glamping-Chalets

Und dann gibt es diejenigen, die irgendwie die Camping-Atmosphäre geniessen wollen, aber keinen eigenen Camper haben. Dafür gibt es die neue Kategorie, die ganz viele Campingplätze nun anbieten: Glamping. Da hat man sein eigenes Häuschen, Ferienwohnung oder Doppelzimmer, manchmal auch Zelt auf Stelzen oder was auch immer, direkt auf dem Campingplatz. Weil ich damals nicht hab warten können, bis ich meinen Caddy habe, probierte ich dies auch aus und es macht richtig Spass! Das absolute Glamping-Highlight habe ich im Alpencamping Nenzing entdeckt (siehe Foto), ich durfte diese Chalets besuchen, habe aber im Bulli geschlafen.


Wo campen

Da habe ich auch einiges dazu gelernt. Ich erkenne drei Kategorien:

wild campen auf dem Gotthardpass mit meinem VW Caddy California

Die "Freisteher" oder "Wildcamper". Sie parkieren irgendwo, autark (also ohne Landstrom) und geniessen die freie Natur. Das war sicher früher super cool und das stelle ich mir als die absolute Freiheit vor. Mir würde das auch passen... aber... leider wurde dies nun in vielen Ländern bereits unersagt. Vermutlich wegen schlechter Erfahrungen, denn nicht alle Menschen halten sich daran, einen Platz so zu hinterlassen, wie man ihn angetroffen hat. Schade. Ich habe bisher erst einmal erlaubterweise wild gecampt, auf dem Gotthardpass, da dürfen Wohnmobile eine Nacht gratis übernachten.


Die Stellplätze. Es gibt heute eine Vielzahl von Stellplätzen, sei dies auf Campingplätzen oder bei Privaten, die man buchen kann. Teilweise verfügen diese über eine Infrastruktur, vielleicht aber auch nicht. Buchen kann man diese über Apps wie park4night, parknsleep, placetobee, nomady oder Camping-App oder viele andere mehr, die Liste dieser Apps ist mittlerweile gross. Ich habe euch mal die Apps, verlinkt, die ich vor allem nutze. Ich werde sicher mal einen eigenen Blog zu diesem Thema publizieren. Auf dem Bild ist der Stellplatz "Grizzlybär" zu sehen.


Und dann natürlich die Campingplätze. Da gibt es ganz viele Kategorien. Kleine und grosse. Solche mit grosser und teilweise Resort-Infrastruktur und solche, die über fast keine Infrastruktur verfügen.

 

Was bedeutet Camping für mich?


Und nun zur eigentlichen Frage. Was bedeutet denn Camping für mich?


Camping ist für mich Natur, Freiheit, überall zu Hause zu sein, Abenteuer und Reisen. Es verbindet so viele meiner Leidenschaften. Ich kann Neues entdecken, erkunden, erwandern, fotografieren, filmen oder einfach nur geniessen.


Ich erlebe Camper, die einfach die Freiheit auf den Campingplätzen geniessen und auf Komfort verzichten können. Dann gibt es aber auch Camper, die sich immer wieder schöne Plätze aussuchen und wert auf die Infrastruktur wie Restaurants und Wellness legen. Und genau dieser Typ Camper bin ich. Zumindest jetzt. Ich liebe es, neue wunderschöne Campingplätze auszusuchen, bei denen ich auch sehr gut essen, wellnessen und wandern kann. Falls ihr mir schon länger folgt, habt ihr das sicher auch schon festgestellt. Ich suche mir gezielt für mich "wunderschöne Campingplätze" aus und erkunde diese.


So campen meine Freunde

Natürlich habe ich auch das Camping-Verhalten meiner Freunde beobachtet:


Sascha und Linda (aus Inspiration 2) sind meist autark unterwegs. Irgendwo in Europa, wo es eben möglich und erlaubt ist. Sie meiden bewusst grosse Campingplätze. Ich soll das auch mal ausprobieren, hat mir Sascha kürzlich am Telefon gesagt. Aktuell sind sie auf dem Weg in die Nordländer...


Daniel (aus Inspiration 3) reist sehr gerne durch Frankreich. Mindestens 1x pro Jahr ist er länger mit seinem "Cämperli" wie er es liebevoll auch nennt, unterwegs. Und sonst nutzt er sehr häufig entspannte Weekends irgendwo auf einem kleinen Campingplatz. Ich freue mich schon auf eine gemeinsame Entdeckungsreise.


Mein Freund Sigi (aus Inspiration 1) nutzt seinen Cali auch für "workanywhere" und arbeitet gerne auch mal in seinem Camper. Nutzt den Camper aber auch, zusätzlich zu den Übernachtungen auf Campingplätzen oder freistehend, für einen Brunch oder ein Outdoor-Essen mit seiner Partnerin irgendwo in der Schweizer Natur. Und irgend einmal in den nächsten Monaten wollen wir ein Dani-Sigi-Bulli-Treffen machen. Diese beiden Camper müssen doch mal zusammen auf einem Campingplatz stehen.


Die Camping-Community

Ein Punkt ist unbedingt erwähnenswert und mit diesem schliesse ich das Thema in diesem Blogartikel. Ich habe dies auch bereits in meinem Video zu meinen Erfahrungen mit dem Caddy erwähnt. Die Camper sind eine tolle Community, Menschen mit gleichen Interessen. Man findet sofort liebe Menschen, man hilft sich gegenseitig auf dem Platz, ist in ein Gespräch verwickelt und sitzt zusammen bei einem Bier oder Glas Wein. Das habe ich so irgendwie nicht erwartet und ich geniesse es jedesmal aufs Neue. Einfach toll!


Aus dem 2022 besonders in Erinnerung geblieben sind mir Jacqueline und Kurt, Erich und Pia, die ich in Lugano und das Zuger Paar mit den beiden Hunden, die ich in Tenero kennen gelernt habe und dann lustigerweise in Bönigen wieder getroffen habe. Und im Wintercamping 2022/2023 habe ich Eva und Martin auf dem Camping Eischen kennen gelernt. Das war deswegen auch interessant, weil auch sie noch "junge" Camper-Besitzer sind und wir uns so richtig austauschen konnten und gegenseitig erste Erfahrungen teilen konnten.


Wer weiss, ob ich eines dieser vier Paare im 2023 wieder treffe und wer weiss, wen ich dieses Jahr kennenlerne...


Es sind aber nicht nur die Campinggäste, die zu dieser Community gehören, nein, auch die Campingbetreiber gehören dazu, da erinnere ich mich aus der Wintercamping-Saison besonders an Miriam vom Camping Vermeille in Zweisimmen und an Corinne vom Camping Rendez-Vous in Kandersteg.


Viele Menschen haben diese Camping-Sehnsucht in sich... auch in meinem Umfeld gibt es Menschen, die sich auch gerne in dieses Abenteuer wagen. Für die einen, unsere Freunde Regula und Christian, ist es schon bald Realität. Ich habe sie "angesteckt" und wir gehen im Juni gemeinsam mit zwei Campern in Süddeutschland auf Reisen. Und für andere, wie mein langjähriger Freund Armin, steht ein Wohnmobil auf der "Bucketlist". Alles zu seiner Zeit.


🤔

Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie sich mein Camperleben weiter entwickelt...


Natürlich interessiert mich jetzt, wie ihr das Camperleben lebt... schreibt es doch unten in die Kommentare...

 

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Daniel Kneubühl

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übrigens: 

Das war der bisher schönste Campingplatz, den ich besucht habe:

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